07. September 2020

Zur Anerkennung der guten Leistungen der erfolgreichen Lehrabsolventen hat die Firma Strüby zum Apéro und einem gemütlichen Grillabend eingeladen. Zusammen mit den Eltern durften sich die frischgebackenen Berufsleute feiern lassen.

Verwaltungsrätin Lisbeth Strüby gratulierte auch den Eltern. Und zwar zum Entscheid, ihr Kind dabei zu unterstützen, eine Berufslehre zu absolvieren. Das sei heute nicht mehr selbstverständlich. Ein Handwerk zu lernen sei jedoch nach wie vor der solide Grundstein für den Einstieg ins Berufsleben. «Dank dem dualen Bildungssystem in der Schweiz stehen den jungen Leuten danach alle Optionen offen», sagte Strüby. Nicht alle Wege müssten nach oben führen. Glück und Zufriedenheit finde man zuerst in einer sinnvollen Tätigkeit, sagte Lisbeth Strüby weiter.

Fünf Berufslehren im Betrieb

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, braucht es hervorragend ausgebildete Lehrlinge. Dafür steht die Firma Strüby, die über 300 Mitarbeitende in rund 30 verschiedenen Berufsfeldern beschäftigt, seit Jahren ein. Bei der Auswahl der Lernenden wird auch darauf geachtet, dass junge Menschen mit verschiedenen Voraussetzungen einen Ausbildungsplatz bekommen. Strüby bietet Lehrstellen als Zimmermann/Zimmerin, Zeichner/-in, Kauffrau/-mann, Schreiner/-in und Informatiker/-in an. Dabei schliessen die Strüby-Lernenden regelmässig mit sehr guten Leistungen ab.

Alle werden weiterbeschäftigt

Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung gratulieren herzlich Pascal Holdener (Schreiner), Lars Hess (Zimmermann), Tanja Betschart (Zeichnerin Fachrichtung Architektur), Lukas Reichmuth (Zimmermann), Nico Schmid (Zimmermann), Silvan Bühler (Zeichner Fachrichtung Architektur) und Michael Schraven (Zimmermann) zum erfolgreichen Lehrabschluss. In diesem Jahr war es möglich, allen eine Stelle in der Firma anzubieten. Die Strüby Unternehmungen wünschen ihnen einen erfolgreichen Start als Berufsleute.

Die erfolgreichen Lehrabgänger und ihre Ausbildner (von links): Kurt Arioli (Berufsbildner), Pascal Holdener, Lars Hess, Tanja Betschart, Lukas Reichmuth, Nico Schmid, Silvan Bühler und Matthias Suter (Berufsbildner).
Es fehlt Michael Schraven.